Die Pathologie

Die Pathologie befindet sich im Kellergeschoss. Wenn man den Raum betritt, befinden sich an den Seiten die "Kühlschränke". In der Mitte ist der Obduktions-Tisch.

Da gerade keine "Kundschaft" zu versorgen war, saß der Gerichtsmediziner auf einem bequemen Bürostuhl  und genoss sein "Mittagessen", welches aus ein paar Sandwiches und Tee bestand. Während er aß, las er den Roman "Wolfsblut" von Jack London. Den Schmöker hatte er bereits ein paar mal gelesen, aber das störte ihn nicht daran. Scotty war gerade an der Stelle angelangt, an der Wolfsblut zu einem Kampfhund wurde. Mit seiner rechten Hand legte er das Sandwich auf einen Teller und nahm sich die Tasse mit dem Tee, ohne überhaupt darauf zu achten, wohin er griff. Weiterlesend schlürfte Dr. Scott seinen schwarzen Tee und stellte anschließend die Tasse wieder weg.

<--Zentrale

Noch wärend ich eintrat, begann ich zu sprechen: "Scotty, es gibt einen neuen Patienten. Komm am besten gleich mit." Jetzt erst merkte ich, das er gerade in ein Buch vertieft war. Ich musterte ihn, hatte er meine Anweisungen gerade überhaupt mitbekommen? Ich ging ein Stück weiter heran und klappte ihm das Buch vor der Nase zu. Dabei sah ich außerdem seine Teetasse, ohne darauf einzugehen trat ich einen Schritt zu rück und wartete, bis Scotty reagierte.

Der Pathologe hatte bereits die Schritte von Luisa gehört, als diese zu ihm trat und von einem neuen Patienten berichtete. Gerade hatte er das Kapitel in seinem Buch beendet, als sie es ihm zuklappte. "Dann wollen wir ihn nicht länger warten lassen.", sagte er und sprang auf. So schnell, wie man es Scotty wahrscheinlich nicht zugetraut hätte, lief er aus dem Raum und wartete kurz in der Tür und sah zu Luisa zurück. "Worauf wartest du noch?", fragte er scherzhaft und lief zu seinem Gefährt. Serrant würde ihm schon noch die Adresse geben, sobald sie im Wagen waren.

---> Die Sackgasse

Ich sah Scotty etwas verwirrt hinterher, als er aus dem Raum lief. Er drehte sich zu mir um und fragte scherzhaft, worauf ich warten würde. Daraufhin war er schon verschwunden. Ich rollte mit den Augen und lief ihm schließlich hinterher. Er hat nicht mal die Adresse ging es mir durch den Kopf. Ich stieg neben ihm in den Leichentransporter und gab ihm die Adresse, damit er wenigstens wusste, wohin es ging.

-->Sackgasse